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armer Hund

Joaquin Phoenix in Hunde-Mission

Pop-Star Pink, Baywatch-Babe Pamela Anderson und Ex-Beatle Paul McCartney haben es vorgemacht: Sie engagieren sich schon seit längerer Zeit für die Tierschutzorganisation PETA und sind teilweise sogar bereit, sich dafür nackt abbilden zu lassen.


Soweit geht der "Walk The Line"-Star Joaquin Phoenix zwar nicht, aber auch der bekennende Veganer ist Teil dieser Starriege und engagiert sich seit Jahren für die Organisation. Jetzt hat Phoenix sein Herz für Hunde entdeckt, genauer für Kettenhunde. Zusammen mit PETA (People For The Ethical Treatment Of Animals) will er erreichen, dass im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien verboten wird, die Tiere an die eiserne Fessel zu legen. Dazu verfasste der Schauspieler tonnenweise Briefe, die er an die Politiker des Sonnenstaates schickt.

Darin bittet Phoenix um Hilfe für die armen Kreaturen. "Das Leben am Ende einer Kette ist schrecklich", wettert der Filmstar. Damit setzt er sich für einen Gesetzentwurf ein, der dieser Haustierhaltung ein Ende bereiten soll. Laut PETA haben die Tiere nicht nur wenig Auslauf, sondern werden auch sehr agressiv. Offiziellen Angaben zufolge starben 2002 genauso viele Kinder durch Angriffe von angeketteten Hunden, wie im selben Jahr bei Unfällen mit Waffen ums Leben kamen.

Quelle: Kino.de